In LINDA2.0 sollen Erkenntnisse gewonnen werden, durch die das LINDA-Konzept auf andere Netzgebiete übertragen, aber auch für bessere Stabilitätsuntersuchungen im Verbundnetz und zur ergänzenden Validierung von Konzepten zum Netzwiederaufbau genutzt werden kann. Der Cluster Leistungselektronik als assoziierter Partner ist an den speziellen Anforderungen und Möglichkeiten moderner Stromrichtertechnik interessiert.
Prof. Finkel von der Hochschule Augsburg lud alle Beteiligten am 25. Januar zu einer Kick-off-Besprechung per online-Veranstaltung ein. Offizieller Projektstart des dreijährigen Projektes war der 1. Februar.